Duan,Dang Bergstraße . 39 71686 Hochberg 015211637019
Kurs AP28d 2.Ausbildungsjahr
Praxisbericht zum Thema : Pflege Bew. mit Diabetes mellitus Typ II
Lehrkraft : Fr. Hoffmann Anleiter : Hr Ala und danila
Schule
Ausbildungsbetrieb
Berufsfachschule für Altenpflege
Benevit Hauskastanienblüte
Des Eigenbetriebs Leben und Wohnen
Küferstraße 48
Industriestraße 28
71686 Hochberg
70565 Vaihingen
Remseck am Neckar
Inhalt
seiten
Einleitung A.Beschreinung der Einrichtung B. Vorstellung der Bewohnerin 1. 2. 3. 4.
biografische Date. Pflegeanamnese bezogen auf die ABEDLs medizinische Diagnosen: Medikation
5.Pflegeplanung von Bew: C. Schriftliche Ausarbeitung der pflegerischen Maßnahmen 1.Blutzuckermessung 2.Fußpflege 3. Durchführung / Handlungsplan
A.Beschreibung der Einrichtung 1.Name und Adresse der Institution o Benevit Hauskastanienblüte o Küferstraße 48 o 71686 Hochberg . Remseck am Neckar 2.Leistungen und Angeboten o Das Haus Kastanienblüte bietet in 4 Wohnungen Platz für insgesamt 53 Bewohner. Jede Wohnung verfügt über eine eigene Küche, Wohnzimmer mit Kaminofen, Nebenräume usw... Die Zimmerstrucktur besteht aus 37 Einzelzimmern und 8 Doppelzimmern sämtliche Nebenräume wie Mehrzweckraum, Therapieraum, Lagerräme, Pflegebäder. Usw... sind vorhanden. o Das Hauskastanienblüte bietet folgende Dienstleistungen an: Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Nachtpflege Tagespflege
B. Vorstellung der Bewohnerin Aufgrund der datenschutzrechtlichen Bedingungen werde ich den Namen der Dame Abkürzen 1. biografische Daten Name : Geburtsdatum / -ort : Konfession : Familienstand : Kinder Seit wann(Pflegestufe):
Frau Wurst. 15. 10 .1927 römisch – katholisch verwitwet, 2-mal 3 Söhne Tupfe 2 vom 24.02.2014
1.1:Grund für die Heimaufnahme:dass sie nicht mehr allein geht oder nicht selbständig Haushalt führt und nicht richtige Zeit,Ort orientiert.Außerdem ist ihr Mann verstoben und Demenz. 1.2:Fr.Wurst ist früher gern verreist,hat im Chor gesungen und ist gern gewandert.Ansonsten liest sie nun gern und auch kocht. Angehörigen zeigt sie heute keine interessen mehr.außerdem hat sie auch gern früher oder heute Lieblingsthemen:zB.Musik und Handarbeiten.
Ihre Familiäre Stuation:Sie hat 2 Brüder(Ernst und Otto), 2 Schwestern(Martha und Anne) und 2 Töchter(Margt,Helga),4 Enkelkinder(Michael,Benjamin,Anja und Susanne). Werdegang von Bewohne:Sie wurde in Ludwigsburg geboren,anschließend hat sie die Volkschule besucht.Danach hat sie im Haushalt gearbeitet und akainder bei Ihrer Schwester Martha.Jede Tag hat sie viel Handarbeitrn gemacht.ZB.hat gestrickt und geküpft.Besonders hat sie im Chor gesungen. Ereignisse von Bewohne: Sie ist mit Ihrem Mann 1950 verheiratet und Ehemann sit 2006 verstorben.
2. Pflegeanamnese bezogen auf die ABEDLs
ABEDL 1 kommunizieren hören, sprechen, sehen, Verständigung, Kontakt zum Umfeld, Orientierung, Hilfsmitteleinsatz
2 sich bewegen gehen, aufstehen, hinsetzen, Bettlägerigkeit, selbständiger Lagerungswechsel, Hilfsmitteleinsatz
Ressourcen, Gewohnheiten und Probleme von Frau W. o Sie kann mit Zahnprothese deutlich sprechen. o Sie möchte Kommunizieren und kann sich äußern. o Sie weist keine Einschränkung auditiver Wahrnehmung auf o Frau W. benötigt keine Hilfsmittel, wie z.B. Brille, Hörgerät. o ihre Sprachfähigkeit ist vollständig erhalten o Sie spricht hochdeutsch. o Sie kann lesen o Frau W. äußert eigene Bedürfnisse und Wünsche verbal o Frau W. reagiert auf Kontaktaufnahme anderer oder stellt ihn selbst her, wie z.B. von Mitbewohnerinnen, Pflegepersonen oder Besuchern o Sie kann ihre Gefühle auch verbal äußern o Sie kann nicht genau zeitlich und örtlich desorientiert. o o o o o o o
Frau W. Ist sie manchmal Abhängigkeit von Gehhilfen oder Unterstützung beim Gehen. Sie ist in der Lage selbständig aufzustehen und kann selbständig stehen Sie akzeptiert Hilfestellung Sie kann mit dem Rollator umgehen und gehen es besteht kein mehr Kontrakturenrisiko,nur einbischen Zehen. Frau W. kann im Bett eigenständig Lagerungswechsel vornehmen Sie hat Bewegungseinschränkungen beim Füße.
3 vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten Atmung, Körpertemperatur, Blutdruck, Puls, Medikation
o o o o o o o o
4 sich pflegen waschen, duschen, baden, Intimpflege, Mundpflege, rasieren, Hilfsmitteleinsatz
o o o o o o o o o o o o o o
Sie hat chronisch Wunden. Sie nimmt bereitsgestellte Medikamente unter Anleitung ein Sie nimmt Flüssigkeit eigenständig zu sich die Bewohnerin kann Schmerzen verbal äußern Sie kann Vitalzeichen nicht selbst kontrollieren Sie kann Gewicht nicht selbst kontrollieren Sie kann tabletten nicht selbständig einnehmen aufgrund der kognitven Einschränkung Frau W. Kann gut bei der Medikamentengabe, Blutzuckermessung und kooperativ sein.
Frau W. kann sich ihr Gesicht, Arme und Oberkörper vorne selbst mit Anleitung waschen und eincremen Sie kann Mund oder Zahnpflege unter Anleitung durchführen. Sie kämmt sich alleine. Sie kann bei der Körperpflege mithelfen Sie hat angetes Schuwerk Sie kann Fingernägel und Füßnädel unter Anleitung durchführen Sie geht mit Angehörige 1x monatlich zum Frisör im Heim Sie erhält Fußpflege (extern) Sie hat intakte Haut und intakte Mundsschleimhaut. Sie benutzt eigene Pflegeprodukte (Besorgung durch ihren Angehörigen) Sie hat trockene Haut Sie kann nicht alleine Duschen oder Baden Sie kann sich nicht selbständig waschen,benötigt Anleitung. Sie kann den Zahn oder Munpflege nicht selbständig durchführen.
5 Essen und Trinken Ernährungszustand, Aufnahme Von Nahrung und Flüssigkeit, Hilfsmitteleinsatz
o o o o o o o o o o
6 ausscheiden Toilettenbenutzung, Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit, Inkontinenz, Stuhlgang, Hilfsmitteleinsatz
o o o o
7 sich kleiden Ankleiden, auskleiden, Auswahl Der Kleidung, Hilfsmitteleinsatz
o
o o
o o o o o
8 Ruhen und Schlafen Schlafgewohnheiten, Nachtlicht, Schlafposition, Schlafmittel, Tag-
o o o
Ernährungszustand der Bewohnerin: geeingnet zu Diebetes. Sie isst selbständig, benötigt keine besonderen Hilfsmittel und kann ungestört schlucken. Sie hat Stammplatz Mahzeiten Sie nimmt ihre Mahlzeiten in einer Gemeinschaft von ca. 5 Bewohnerinnen im kleinen Speisebereich ein Sie kommt pünktlich zum Mahlzeiten Sie kann Getränke selbständig bedienen. Sie schmiert morgens und abends ihr Brötchen eigenständig. Sie ist in der Lage, ihre Mahlzeiten selbst in mundgerechte Stücke zu schneiden Sie ist reduziertes Durstgefühl. Sie trinkt geringe Trinkmenge
Frau W. ist harninkontinent Sie akzeptiert Inkontinenzmaterial, Netzhose Sie kann manchmal allein in der Toilette gehen. nach dem Aufstehen am Morgen führt sie direkt einen Toilettengang durch Sie hat Kontinenzprobleme aufgrund von Demenz. Sie kann Inkontinenzversorgung aufgrund der Demenz nicht selbständig durchführen. Frau W. kann sich teilweise selbständig an-, um- und auskleiden die Bewohnerin wählt ihre Kleidung aus, jahreszeitlich end mit Hilfe von Pflegeperson die Kleidung soll laut Aussage von Frau W. bequem, leicht und funktionell sein. Sie kann Reißverschluss selbständig öffnen und zumachen Sie trägt Hausschuhe oder Sandalen Sie kann die kleidung nicht alleine auswählen und sie braucht die Hilfe beim An/auskleiden.
Sie kann die Mittagsruhr durch Auforderung halten und sitzt im Sofa Sie ruht sich bei Müdigkeit aus. Sie fühlt sich ermüdet schnell.
/Nachtrhythmus, Hilfsmitteleinsatz
o
Sie hat machmal nicht gut geschlafen.
9 sich beschäftigen, lernen und entwickeln können Ich-Bewusstsein, Freizeitinteresse, Hobbies; Motivation
o o
Frau W. ist kontaktfreudig. Sie kann an den Beschäftigungsangeboten teilnehmen, z.B. Singen, Gymnastikrunde, Gedächtnistraining, usw. auf die jährlichen Veranstaltungen im Haus Frau W. ist viel im Haus unterwegs, geht in ihrem Rolllator„spazieren“ Sie empfängt gerne Besuch Sie hört deutsche Volksmusik Sie orientiert sich Tagesstruktur an dem Malzeiten. Sie kann den Tag nicht selbständig strukturieren.
o o o o o o
10 die eigene Sexualität leben können Schamgefühl, wünscht gleichgeschlechtliche Pflegeperson
o
11 für eine Sichere / fördernde Umgebung sorgen Selbst-/Fremdgefährdung, Gefahrenerkennung, Sturzgefährdung, Medikamentenversorgung und deren Überwachung
o o o o o
o o
o o o o o
12 soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern Einzelzimmer, Familienangehörige, nutzt Telefon, schreibt Briefe, Feste 13 mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können Unabhängigkeit, Vertrauensbildung, Ängste, Sorgen, Sinnverlust, religiöse
o o
o o o o
Frau W. akzeptiert weibliche und männliche Pflegepersonen Manchmal ist sie Schamhaft der Pflege(an/ausziehen) Sie kann auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild achten. Frau W. akzeptiert Hilfsmittel, z.B. den Rollatorl. Sie ist koorparativ Sie kann festes Schuhwerk tragen die Bewohnerin vertraut Pflegepersonen ihre Medikamente werden von den Pflegepersonen gerichtet und verabreicht. Frau W. ist sturzgefährdet deshalb hat sie Angst vom Sturzen Sie kann nicht selbstädig mit Medikamente versorgen Sie kann nicht selbständig mit Vitalzeichen kontrollieren. Sie kann nicht alleine zum Arzt gehen Sie ist kognitive Beeinträchtigung Sie möchte sich gerne und viel mit ihren Mitbewohnerinnen und Pflegepersonen unterhalten Sie hat nicht mehr Besuch von ihren Angehörigen bekommen.
Frau W. kann über ihre Gefühle sprechen Sie hat in ihrem Zimmer viele Fotos von Angehörigen, die sie viel angeschaut sFrau w. besucht 1x wöchentlich den Gottesdienst Frau W. kann Schmerzen verbal äußern
Bedürfnisse 3. medizinische Diagnosen:
Zeitnah: Demenz und Hypertonie Aktuell: Auch Demenz,Hypertonie und Diabetes mellitus
4. Medikation Medikament
morgens
mittags
abends
nachts
Metoprolol 47,5
1
0
0
0
Mirtazapin 30mg
0
0
1
0
1
0
0
0
Torasemid 5mg
Verweise: Erläuterung der einzelnen Medikamente befinden sich im Anhang auf Seite XY
4.1.Mitazapin 30mg: 4.1.1:Indikation:
Depression Angststörung mit Müdigkeit Mundtrockenheit Diabites mellitus.
4.1.2:kontraidikation: Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern 4.1.3:Nebenwirkung:
Appetikzunahme Gewichtzunahme Schläfrgkeit Kopfschmerzen
4.1.4:Dosierung: Nur abend: 1 Tabllte. 4.2.Torasemid 5mg: 4.2.1:Indikation: Arzmeimittel wir angewendet zur Behandlung von Flüssigkeisansammlungen(Ödeme) bei BEW mit Herzinsuffizienz. 4.2.2:kontraidikation: Wenn sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Torasemid, Sulfonylharnstaffen oder eiem der sonstigen Bestandfeile des Arzneimittels sind bei Nierenversagen mit fehlende Harnproduktion Hepitisches Koma und Präkoma Hypotonie 4.2.3:Nebenwirkung:
Stoffwechsel und Ernährungsstörungen Herz und Gefäßerkrankungen Magen und Darmsstörungen Erkrangkung der Nieren , Harnwege unddes Niervensystems.
4.2.4:dosierung: Nur morgen: 1 Tablette. 4.3.Metoprolol: 4.3.1:Indikation:
Hoher Blutdruck Chronische Herschwäche Herzthymusstörungen Migräneprophylaxe
4.3.2:Kontraikationen:
Herzinsuffizieren im Stadium IV Ausgeprägte Bradykardie Av Block 2 oder 3 Grades Ausgeprägte Hypotonie
4.3.3:Nebenwirkung. Herzthymusstörungen wie verlangsamt Herzfrequenz,Erregungs oder Überleitungsstörungen,Kreislaufstörungen bis zur Bewusstlosigkeit, Herzklopfen,Atembeschwerden, verstäkter Blutdruckabfall,Mündigkeit,Schwindel,Durschfall,Verstopfung,Blähung,Übel keit und Erbrechen 4.3.4:Dosierung: Morgen: 1 Tabette Abend: 2 Tablette
5.Pflegeplanung. Probleme 1.kommunizieren .
.Sie kann nicht genau zeitlich und örtlich desorientiert
Ziele .Sie kann gut
zeitlich und örtlich desorientiert
Geplante Maßnahme o o
o
Kalender/Uhr auf Nachtisch sichtbar bereitstellen. Orientierungshilfen anbieten ZB:die Zeitung wird Fr:W täglich zur Orientierung angeboten Bewohnesmappe wird in
o
2.sich bewegen.
o
.Sie hat Bewegungseinschränkungen beim Füße.
o
.Dekubitusrisiko.
.Dekubitusrisiko wird vermeidet hat keinen weiteren Dekubitus.
.Manchmal ist sie Abhängigkeit von Gehhilfen oder Unterstützung beim Gehen .Sie geht gut mit der Hilf/Hilfsmitteln
o
o o
o o
o
3 vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten. .Sie kann Vitalzeichen nicht selbst kontrollieren. .Sie kann Gewicht nicht selbst
o
.Komplikationen werden frühzeitig
Zimmer mit der Einrichtungvorstellung zur Orientierung von Fr.W belassen und mit Adresse der Einrichtung austatten Alles Information wird im Zimmer belassen. Wir unterstutzen Fr.W bei der Bewegung oder Hilfsmittel anzubieten Bew wird Information über Dekubitusprophylaxe beratet Mikrobewegung im Sitzen anregen.weil Bew keine Positionswechsel selbständig durchgeführt Hautbeobachtung Inspektion der Haut bei jede Körperpflege und Hautpflege mit der Creme,aber Bew wird auf ihr Wunsch mit der Pflegeprodukte eingecremt. Die hilfsmittel wrid Fr.w aufgrund der Demenz angebot. Fr.W wird auf der beratung schuhwerk geachtet.das wird gut sitzende,geschlossene Schuhe anzieht. Unterstützung beim Gehen von treppen im Umgang mit Rollator/Handstock.
Pflegefachkraften helfen Bew beim Vitalzwerte messen.einmal monatlich Vitalwertkontrolle oder bei Bedarf.
kontrollieren.
.Sie kann tabletten nicht selbständig einnehmen aufgrund der kognitven Einschränkung
erkannt. .Komplikationen werden auch frühzeitig erkannt.
o
Pflegefachkraften machen auch beim Gewicht messen
o
Medikamenten werden Bew gerichtet/kontrolliert
o
Fr.W wird auf ihr Wunsch ein gecremt und sie cremt sich unter Anleitung selbst ein.
o
Pflepersonen werden Fr.W einen Duschsplan angeboten ZB.Dienstag wird sie ein Duschbad duchgeführt und zu motiviert.Aber vorher wird Wassertemperatur eingestellt und Duschgel von den Angehörigen verwendet.
o
Nach dem Duschen wird Haar abgetrocknet und gekämmt.aber wenn sie nicht duschen will,müssen wir dies dokumentieren und nächste Tag nochmal wechsel.
o
Pflegefachkraften sollen Fr.W bei der Ganzkörperwaschung am Waschbecken helfen und sie hierzu motivieren.die
.Medikamenten einnahmen sind gewährleistet. 4 sich pflegen .
.Sie hat trockene Haut
.Sie kann nicht alleine Duschen oder Baden/waschen.
.Sie hat bessere Haut und wird intakte Haut.
.Regelmäßiges Duchen ist nach den Bedürfnisen oder unter Duchsplan gewährleitet.
.Sie kann sich nicht selbständig waschen,benötigt Anleitung.
.Sie kann den Zahn oder Munpflege nicht selbständig durchführen.
.Sie führt gut selbst durch.
.Zahnprothese ist gereinigt.sauber e Mundhöhle und intakte Mundflora
5 Essen und Trinken.
.Sie ist reduziertes Durst gefühl .Genug und trink genige Trinkemenge Flüssigkeitsaufna
hme und die Bedürfnisse des Bew befriedigen/dec ken
6 ausscheiden.
.Frau W. ist harninkontinent. .Sie hat Kontinenzprobleme aufgrund von Demenz.
Produkte stell auf dem Stuhl vor dem Waschbecken bereit.Fr.W wird sich unter Anleitung gewäscht und Beine,Rücken durch Produkt eingecremt.ansonsten sollen Pflegepersonen für richtge Reihenfolge bei Intimpflege achten. o
Zahnprothesenpflege.Ultensilie n zur Zahnprothesenpflege bereitlegen und anleiten
o
Mundpflege.bei jeder Prothesenpflege Mund spülen lassen unter Anleitung
o
Wir sollen Fr.W Trinprotokoll anbieten und anleiten. Exsikkoseprophylaxe wird Fr.W durchtgeführt:trinkt gern Milchkaffe oder Tee und Saft.
o
o
aufgrund ihres Diabetes mellitus Typ 2, nimmt die Bewohnerin diabetische Kost zu sich
o
es ist sehr wichtig, dass das Essen pünktlich serviert wird. Frühstück : 8 Uhr Mittagessen : 12 Uhr Kaffee : 15 Uhr Abendessen : 18 Uhr
o o o o o
.Harninkontinen z wird reduziert. Harninkontinenz
o o
Wir sollen Fr.W Information über das Kontinenztraining beraten.ZB ein Dientplan word sie angeboten ind Vorlage für sie Nachts und Tags geliefert. Intimhygiene Wasserlassen bei
.Sie kann Inkontinenzversorgung aufgrund der Demenz nicht selbständig durchführen
wird bessert o
jedem toilettengang und wir helfen Bew bei der Intimhygiene Stuhlgang. Inkontinenzwechsel Wasserlassen bei jedem Toilettengang muss Fr.W Einlage wechseln und bei den Toilettengangzeiten wird die Einlage nach Bedar gewechselt ZB.tags:gelb und nachts:blau
7 sich kleiden.
o
Anleitung beim An/Auskleiden des Ober/unterkörper und auf richtige Reihenfolge achten.
die Hilfe beim An/auskleiden
o
die Bewohnerin wählt ihre Kleidung aus, jahreszeitlich end mit Hilfe von Pflegeperson
o
die Kleidung soll laut Aussage von Frau W. bequem, leicht und funktionell sein
.Sie trägt allein eigene Wäsche .Sie kann die kleidung nicht und gut alleine auswählen und sie braucht ausgewählt.
-
8 Ruhen und Schlafen.
.Sie fühlt sich ermüdet schnell.
.Hat individuell angete Ruhephassen im Bett
o Ruhezeit anbieten o Fr.W wird nach dem Mittagessen eine Ruhepause angeboten oder der gemtlichen bzw das Bett wird Fr.wurt vorbereitet. o Wir sollen Fr.W etwas Gtränke oder beim Aufstehen helfen sie will haben. o Bedarfnispflege und anbieten:
.Gut schlafen und ausschlafen.
o
.Sie hat machmal nicht gut geschlafen
o o
die Bewohnerin möchte, dass nachts ihre Zimmertür abgeschlossen ist das Fenster soll gekippt sein, da sie gerne Frischluft hat Frau W. geht in der Regel um ca.
o
o
o
o
9 sich beschäftigen, lernen und entwickeln können.
.Sie kann den Tag nicht selbständig strukturieren
.Sie kann gute Tag selbständig strukturieren.
o
Interessen entsprechend beschäftigt hat.
o
10 die eigene Sexualität leben können. .Manchmal ist sie Schamhaft der Pflege(an/ausziehen)
o
.Sie wird keine Angst davor haben.
o
20:30Uhr ins Bett auch die kleine Lampe auf dem Nachttisch ist die ganze Nacht eingeschaltet zum Schlafen trägt Frau W. ein weites T-Shirt und eine Netzhose, keine lange Hose mit kleine Einlage. das Kopfteil des Pflegebettes wird auf ihren Wunsch hochgestellt (ca. 45°) die Bewohnerin liegt meist auf dem Rücken oder der linken Seite
aktivierung bei der Seniorengymnastik wird Fr.W angeboten und begleitung beim Singen/Musizieren. Fr.W wird bei dem Tisch gedeckt/abgewischt und geräumt.
wir sollen Fr.W privat durchführen.ZB.an/ausziehen. Nicht mit anderen Bew zusammenmachen.
11 für eine Sichere / fördernde Umgebung sorgen.
o
Unterstützung Fr.W beim Medikamente versorgen und Vitalzeichen kontrolieren.
o
Fr.W wird nicht allein zum Arzt beratet oder mit Angehörigen/Mitarbeiter/in gegangen.
12 soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern.
o
die Bewohnerin wird an der Gemeinschaft (Feste und Feiern, etc.)teilgenomen
.Sie hat nicht mehr Besuch von .Keine ihren Angehörigen bekommen. Einsamkeit
o
Frau W. erhält 1-2x wöchentlich Besuch von ihren Angehörigen und Bekannten
13 mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können.
o
Wir sollen Fr W besucht 1x wöchentlich den Gottesdienst anregen.
o
Außerdem sollen wir auf ihr Aktivierung im Heimbas achten.
.Sie kann nicht selbstädig mit Medikamente versorgen.
.Komplikation wird vermeidet
.Sie kann nicht selbständig mit Vitalzeichen kontrollieren. .Sie kann nicht alleine zum Arzt gehen
.Gefahr wird vermeidet.
C. Schriftliche Ausarbeitung der pflegerischen Maßnahmen 1.Blutzuckermessung 1.1 Ziele der Maßnahme o
Bestimmung der aktuellen Glukosekonzentration im Blut
1.2 Vorbereitung Material: o o o o o o o o o
Einmalhandschuhe Händedesinfektionsmittel min. 2 Tupfer Einstechhilfe, inkl. Lanzette (Stechtiefe ist fest eingestellt) Blutzuckermessgerät Teststreifen Abwurfbehälter Dokumentationsakte der Bewohnerin Kugelschreiber
1.3 Durchführung / Handlungsplan Erläuterung der einzelnen Handlungsschritte Bewohnerin über die geplante Maßnahme informieren und sich das Einverständnis geben lassen
Begründung VÜ
o o o
Sicherheit bieten Recht auf Selbstbestimmung rechtliche Absicherung, da es ein Eingriff in die Intimsphäre ist
Frau W. wäscht sich gründlich die Hände
A
o
Die Haut wird gereinigt und die Durchblutung angeregt
- Pflegeperson führt eine hygienische Händedesinfektion durch und zieht sich Einmalhandschuhe an
VÜ
o o
Hygienemaßnahme Vermeidung der Keimverschleppung Schutzmaßnahme
Der Teststreifen wird in das Messgerät eingesteckt
VÜ
Erläuterung der einzelnen Handlungsschritte Bewohnerin wählt einen Finger zum Stechen aus
o o o
Vorbereitungsmaßnahme Messgerät wird so auf Funktionstüchtigkeit geprüft
Begründung A
o
Recht auf Selbstbestimmung
Pflegeperson sticht mit dem Lanzettiergerät in die seitliche Fingerbeere Sanftes Ausstreichen des Fingers (nach vorne) Der erste Bluttropfen wird mit einem Tupfer weggewischt
VÜ
o
geringere Schmerzempfindlichkeit
VÜ
o
Anregung der Durchblutung
VÜ
o
Zu viel Gewebeflüssigkeit verfälscht den Wert
Den Teststreifen an den VÜ nachfolgenden Bluttropfen halten
o
Teststreifen saugt das Blut auf und ermittelt die aktuelle Glukosekonzentration im Blut
Bewohnerin über die geplante Maßnahme informieren und sich das Einverständnis geben lassen
VÜ
o o o
Sicherheit bieten Recht auf Selbstbestimmung rechtliche Absicherung, da es ein Eingriff in die Intimsphäre ist
A
o
Maßnahme zur Blutstillung
VÜ
o
Informationspflicht
Frau W. drückt mit dem Tupfer auf die Einstichstelle Den Messwert vom Gerät ablesen und der Bewohnerin Mitteilen 2.4 Nachbereitung o o
den Teststreifen aus dem Messgerät entfernen und fachgerecht entsorgen den Messwert mit Uhrzeit in der Bewohnerakte dokumentieren;
Dokumentationspflicht! o
die Bewohnerin über das weitere Vorgehen informieren
Begriffserklärungen: A Anleitung durch Pflegeperson VÜ volle Übernahme der Pflegeperson 2.Fußpflege: 2.1 Ziele der Maßnahme: o zur Vermeidung von Komplikation.
2.2 Vorbereitung: Material. o Waschschüssel (eventuell Wasserkanne), Waschlappen, Handtuch. Weichen Socken und Handschuhe, o Hautpflegemittel (Hautlotion) o eventuell Nagelschere oder Hornhautreibe o Arbeitsplatz vorbereiten, für ausreichend Platz sorgen o Patient informieren. 3. Durchführung / Handlungsplan:
Erläuterung der einzelnen Handlungsschritte Zuerst soll ich Bew über Diabetes informieren. das wasser ist nicht heißer als 35 bis 38 °C. Kontrolliere ich die Temperatur mit einem Badethermometer Das Fußbad sollte nicht länger als fünf Minuten dauern
Begründung VÜ
o
Bew ist nicht erschreckend.
VÜ
o o
Bew wahrnimmt angenehnem denn Diabetes schädigt häufig die Temperatur-Nerven
VÜ
o
weil die Haut sonst aufweicht, was Keimen das Eindringen erleichtert.
Die meisten Beläge lassen sich im Seifenwasser gut mit dem Waschlappen abreiben. Auch die Zehenzwischenräume sorgfältig reinigen. Dabei sollte der Fuß sorgfältig inspiziert werden.
VÜ
o
weil diese Dicke Hornhaut vorsichtig mit der Hornhautreibe abgetragen werden kann, Man sollte aber nie versuchen zu dicke Hornhaut auf einmal abzutragen. Es ist besser dies auf mehrere Fußbäder zu verteilen
Verwende ich milde, rückfettende Waschlotionen mit feuchtigkeitsbindendem Harnstoff oder milde Seife, z.B. Babyseife) Nach dem Bad muss der Fuß gut abgetrocknet werden, auch die Zehenzwischenräume.
VÜ
o
um gut ruhige Fußhaut zu bleiben
VÜ
o
um Bakterien und Fußpilz nicht zu ausbreiten.
Trockne ich die Füße von Bew nach dem Bad mit einem weichen Handtuch sorgfältig ab. Die zarte Haut zwischen den Zehen vorsichtig trocken tupfen (nicht rubbeln, wegen der Verletzungsgefahr) - danach kann ich Zehennägel von Bew eventuell schneiden. Ich soll täglich Ihre Füße inspizieren und auch mit dem Handspiegel nicht zurechtkommen.
Hautpflege: Der Haut die verlorene Feuchtigkeit wieder zuführen mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme. Danach unterstüzte ich Bew bem bequemen Socken tragen,wenn der Diabetes warm ist. Der beste Fußschut ist das Tragen von gut enden Schuhen auas weichem Lerder. Weiche Bettcoken wirden Bew auch nachts anboten.
VÜ
o
um Bakterien und Fußpilz auch nicht zu ausbreiten
VÜ
o
angenehm für Bew
VÜ
o
Nichtheilende Wunde und Verletzungen sollten entdeckt werden.ZB. Druckstellen, Verletzungen oder Hornhaut? Anzeichen von Fußpilz
VÜ
o Um den Fußhaut gut ruhig zu bleiben
VÜ
o
Weil es gut vorteilhaft ist.
VÜ
o
angenehm für Bew
VÜ
o
Schutz der Augen (vor Stoffen im Shampoo und Wasser)
2.4 Nachbereitung:
o Waschschüssel (eventuell Wasserkanne), Waschlappen, Handtuch werden aufgeräumt und Hautpflegemittel (Hautlotion) eventuell Nagelschere aufgeräumt. o Dokumentationspflicht! die Bewohnerin über das weitere Vorgehen informieren.
C.Inhalt Einleitung A. Vorstellung der Bewohnerin 1. 2. 3. 4.
biografische Date. Pflegeanamnese bezogen auf die ABEDLs medizinische Diagnosen: Medikation
5.Pflegeplanung von Bew: B. Schriftliche Ausarbeitung der pflegerischen Maßnahmen 1.Blutzuckermessung 2.Fußpflege 3. Durchführung / Handlungsplan
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